Highlights
Ann-Christine Jansson – Umbrüche 1980-1995
Ausstellungsdauer 30. November 2018 – 26. Januar 2019
Vernissage 29. November, 19 Uhr
Die in Berlin lebende schwedische Fotografin bringt uns mit ihrem offenen Blick von außen die Umbrüche der jüngeren deutschen Geschichte nahe – in Ost wie in West.
Spiegel Online – Wie eine Schwedin die Mauerstadt erlebte
Monopol Magazin – Es war einmal in Berlin
Frankfurter Rundschau – Berliner vor und nach der Wende
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Auszeichnung 2018
Wir freuen uns sehr Preisträger der Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen 2018 zu sein.
Am Freitag, dem 28.09.2018, wurde die Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen 2018 von Torsten Wöhlert (Staatssekretär für Kultur) verliehen. Die Veranstaltung wird organisiert vom Netzwerk der freien Berliner Projekträume und -initiativen e.V. im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Dazu präsentieren die 20 ausgezeichneten Berliner Projekträume und -initiativen während der Berlin Art Week verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen in ihren Räumen.
SURVIVE! – Was und wer gestaltet hier eigentlich?
Projekträume gelten als wichtige Faktoren der Kunstszene Berlins und erfüllen als selbstbestimmte Orte einen eigenen Kulturauftrag. Immobilien- und Kapitalmarkt drücken auf die Szene, sodass die Akteure*innen sich in stetem Kampf um Raumverteidigung und Überleben befinden. Ihre Unabhängigkeit schafft Distanz zum Verwertungsdruck der Galerien. Hiermit jedoch stehen sie auch vor einem Dilemma: Wie überleben und handlungsfähig bleiben?
Zudem weist der Aspekt des zunehmenden Hippness- und Eventcharakters auf ein sich veränderndes Klima in der Stadt. Die pragmatische und marktwirtschaftliche Verwertung in sowohl stadtplanerischen Modellen wie auch im institutionellen Rahmen führt die Diskussion über die Zukunft der Projekträume wieder ganz an den Anfang: Was und wer gestaltet hier eigentlich?
Text -> Projeträume Berlin
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Ein Tag in Berlin – 30 Jahre danach
Gruppenausstellung mit 50 Fotograf*innen
Ausstellungsdauer 04. August – 22. September 2017
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Lifestyle vom 05. August Fotogalerie Friedrichshain – YouTube
Der Tagesspiegel – Fotogalerie Friedrichshain Strich und Straße – 06.08.2017
stadtinspektor – Vernissage: Ein Tag in Berlin – 30 Jahre danach – 04.08.2017
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Danila Tkachenko ∇ Restricted Areas
Ausstellungsdauer 16. September – 28. Oktober 2024
Vernissage Donnerstag, 6. Oktober, 19.00 Uhr
DJ-Set mit elektronischer Musik aus den 70er und 80er Jahren
Zum Europäischen Monat der Photographie 2024 zeigt die FOTOGALERIE Friedrichshain die dokumentarische Serie Restricted Areas des jungen Moskauer Fotografen Danila Tkachenko, welche bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde.
Danila Tkachenkos Fotoprojekt Restricted Areas beschäftigt sich mit dem utopischen Streben der Menschheit nach technologischem Fortschritt, angetrieben von einer unstillbaren Gier und dem Wunsch auf ein besseres Leben.
Restricted Areas nimmt den Betrachter mit auf Spurensuche nach Orten, die für den technologischen Fortschritt in der Sowjetunion von großer Bedeutung waren – und heute verlassen sind. Geheime Städte, die auf keiner Karte zu sehen sind, vergessene wissenschaftliche Triumphe, geheim gehaltene Nuklearkatastrophen, verlassene Gebäude von fast unmenschlicher Komplexität – eine Reise quer durch die unendlichen Weiten der ehemaligen Sowjetunion.
Jeder Fortschritt kommt früher oder später zum Stillstand, sei es durch Wirtschaftskrisen, Atomkrieg oder Umweltkatastrophen… was bleibt zurück?
Die in der Ausstellung gezeigten Fotografien werden ergänzt durch Objekte, Archivmaterial und Bücher über den technologischen Fortschritt in der Nachkriegszeit.
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Die Ausstellung auf der Webseite des Europäischen Monat der Fotografie 2024
Press release Danila Tkachenko Restricted Areas
Lomography.com Magazin Artikel – 24.02.2017
Lomography.com – Reality and Vision – 06.07.2017
Berlino Cacchio e Pepe Magazin: Restricted Areas- Mostra di Danila Tkachenko
Artikel im US-Wissenschaftsmagazin Popular Mechanics
Artikel auf dem Österreichischen Blog: Urban Mining
Zeit Online: Fortschritt auf Eis gelegt
Artikel der Berliner Morgenpost als Pdf
Artikel der Berliner Zeitung als Pdf
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30 Jahre Fotogalerie Friedrichshain
Ausstellungsdauer 31. Juli – 11. September 2015
Konzeption der Ausstellung: Felix Hawran – Leiter der FOTOGALERIE Friedrichshain
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Im August 2015 feierte die FOTOGALERIE Friedrichshain ihr dreißigjähriges Bestehen mit einer großen Rückschau auf ihr bisheriges Wirken. Neben zahlreichen Fotografen, die die Galerie und auch die Fotografie maßgeblich geprägt haben, kehrte auch Mitbegründer Ralf Herzig zum ersten Mal offiziell in die Galerie zurück.
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Berliner Zeitung vom 31.07.2015: “30 Jahre Fotogalerie Friedrichshain”
30 Years Fotogalerie Friedrichshain | 1985 – 2015 Anniversary Exhibition
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Fotos: Harald Hauswald, Glasgow 2010 | Berlin, Kastanienallee 1988
Harald Hauswald
QUERBEET- zum Sechzigsten
Fotografien 1976 – 2014
Ausstellungsdauer 09. Mai – 01. August 2014
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Der Tagesspiegel – Fotograf Harald Hauswald – Der echte Osten – 07.05.2014
Kulturtipp – Harald Hauswald “Querbeet – zum Sechzigsten” – 08.05.2014
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Chile ist erwacht
Repression und sozialer Widerstand – gestern und heute
Hier geht es zum 360° Rundgang “Chile ist erwacht”
Bilder der Vorbereitungen:
Seit mehr als drei Jahrzehnten arbeitet José Giribás M. als Fotojournalist u.a. für den Spiegel, Bloomberg News oder die Süddeutsche Zeitung Photo. 1973 war er wenige Monate nach dem Militärputsch über Argentinien nach Deutschland geflohen. Seine Arbeit führte ihn mehrfach auch wieder in seine alte Heimat. So reiste er Ende der 80er Jahre dreimal nach Chile, begleitet von der Angst, vielleicht verhaftet zu werden. Mit Unterstützung der Asociación de Fotógrafos Independientes, (AFI), konnte er Aktionen und Demonstrationen gegen die Pinochet-Diktatur, u.a. für die taz dokumentieren.